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Die Kraft des Erlebten, die Leichtigkeit des Spiels,

den formalen Ballast abgeworfen - ich male! 

Neugier treibt mich weiter.  

“Dazwischen“ - die Interaktion in meinen MenschenBildern,

sagt mir, wer ich bin. Es geht weiter.

„[...] Ich möchte etwas erschaffen, an dem ich wachsen kann, an mir 

selbst und mit anderen zusammen [...]“ Pauline Oliveros, Komponistin 

 

„Das Unbekannte im Vertrauten“ – mein Konzept

Meine Kunst sucht die Bruchstellen im Gewohnten – da, wo Vertrautes kippt und das Fremde aufblitzt. Skurrile Köpfe, seltsame Gestalten und verzerrte Emotionen stürmen auf schwerem Büttenpapier ins Bild. Sie wollen keine Gefälligkeit, sondern Konfrontation: mit dem „Unschönen“, dem Unheimlichen, mit dem, was hinter der Oberfläche lauert.

Schwarz-Weiß-Kontraste, reduzierte Farben und Materialien wie Tusche, Kohle oder Oilstick geben meinen Werken eine rohe, fast körperliche Tiefe. Acryl? Zu glatt, zu zahm – das passt nicht. Großformate wie 180 x 90 cm lassen meine Gestalten explodieren und das Bekannte in etwas Neues zerbrechen.

Meine Kunst irritiert, verdreht, provoziert – und fordert heraus, im vermeintlich „Unschönen“ eine ganz eigene Schönheit zu finden. Denn genau da beginnt die Magie.

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